Klimawandel

Wissenschaftler und Forscher warnen schon seit Jahren vor  Klimawandel, globaler Erwärmung und Klimakatastrophen. Die Polkappen werden abschmelzen, die Meeresspiegel steigen, die Wüsten sich ausdehnen, Nord- und Mitteleuropa werden durch den Wegfall des Golfstroms zu einer arktischen Region.

Wie viel davon ist Realität? Handelt es sich um natürliche Prozesse? Oder hat der Mensch es wieder einmal selbst verschuldet? Antworten gibt es viele und oft hängen sie davon ab, wer die entsprechenden Untersuchungen in Auftrag gegeben hat.

Fakt ist, dass in Nord- und Ostsee eine Verlängerung der Warmphase schon heute messbar ist. Das Wasser wärmt sich stärker auf und kühlt nicht mehr so weit ab wie es normal wäre. Als Folge verschwinden Fischarten, die Starkwinde und die daraus resultierende Erosion der Küsten nimmt zu.

Seriöse Wissenschaftler und Experten sind sich einig, dass die Rolle des Menschen bei diesen gravierenden Veränderungen immens ist. Wenn wir so weiter machen, zerstören wir in den nächsten Jahrzehnten unseren eigenen Lebensraum. Ein Ansteigen der Meeresspiegel in dem Maße, wie er von seriösen Instituten wie z.B. dem Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg, prognostiziert wird, würde z.B. für Hamburg bedeuten, dass weite Teile der Stadt überflutet werden.

Die mittelfristige, weltweite Folge der gesamten Klimaentwicklung wären Hunger, Wassermangel und Kriege.

Nur konsequenter Klimaschutz kann dieser Entwicklung entgegenwirken oder sie wenigstens verlangsamen. Dabei ist jeder gefragt: die Politik, die Unternehmen und auch jeder einzelne!

Für jeden von uns muss inzwischen gelten:



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