Das heute vorgestellte „Nachhaltigkeitskonzept 2024 für Hamburgs Olympia-Bewerbung kommt zu spät und bleibt unverbindlich.
Anlässlich der offiziellen Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks Moorburg demonstrierte der BUND Hamburg heute vor dem Kraftwerk gegen die verfehlte Energiepolitik des Hamburger Senats und des Unternehmens Vattenfall.
Die Hamburger Wirtschaftsbehörde darf nicht zum Bremser des europäischen Meeresschutzes werden.
BUND kritisiert, dass Bürger beim Olympia-Referendum keine Informationen über die Nachhaltigkeit der Spiele zur Verfügung stehen.
Genau ein Jahr nach dem Urteil des Hamburger Verwaltungsgerichts zur Einhaltung der europäischen Stickstoffdioxid-Grenzwerte (NO2) kritisiert der BUND die offensichtliche Untätigkeit des Hamburger Senats.
Der BUND Hamburg begrüßt die Ankündigung der Hamburger Stadtreinigung (HSR) und von Umweltsenator Kerstan, die „Recyclingoffensive" der Stadt gegenüber Haushalten und Vermietern durchzusetzen.
Der BUND weist die jüngsten Äußerungen der Behörde für Umwelt und Energie zur Laufzeitverlängerung des Kohlekraftwerkes in Wedel in aller Deutlichkeit zurück.
Anlässlich seines Besuchs in Hamburg hat der Bundesvorsitzende des BUND, Prof. Hubert Weiger, die Olympia-Bewerbung der Stadt kritisiert.
Rund zwei Wochen vor der Versendung der Briefwahlunterlagen zum Olympiareferendum ruft der BUND die Hamburger Bevölkerung dazu auf, mit „Nein“ zu stimmen.
Zum Beginn der „Fällsaison" weist der BUND Hamburg darauf hin, dass an Hamburgs Straßen in den letzten 10 Jahren fast 20.000 Bäume verschwunden sind.
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