Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) begrüßt das Glyphosat-Verbot der Stadt Hamburg. In der Hansestadt darf das wahrscheinlich krebserregende Pestizid nicht mehr auf öffentlichen Flächen eingesetzt werden.
Der BUND begrüßt die Aufstockung der Fördersätze zur energetischen Sanierung von Nichtwohngebäuden und fordert höhere Sanierungsraten.
Der BUND Hamburg begrüßt die Neuauflage der Luftgütepartnerschaft mit Hamburger Unternehmen, warnt aber davor, das Instrument „verpuffen“ zu lassen.
Aktionsbündnis Lebendige Tideelbe: Planungsbehörden bestreiten Zustandsverschlechterung der Elbe durch geplante Vertiefung / Vorgaben des Bundesverwaltungsgerichts nur unvollständig abgearbeitet
Die Vereinbarungen auf der Weltklimakonferenz von Paris machen deutlich, dass der Senat den erst vor kurzem beschlossenen Hamburger Klimaplan bereits jetzt überarbeiten muss.
Hansestadt weit von Einsparzielen entfernt / Neuer Hamburger
Klimaplan mit deutlichen Schwächen
Kurz vor der entscheidenden Aufsichtsratssitzung der Vattenfall Wärme Hamburg GmbH am 8. Dezember 2015 erteilt der BUND dem Neubau des geplanten Gas- und Dampfturbinenkraftwerks (GuD) eine klare Absage.
Nach der klaren Entscheidung gegen eine Hamburger Olympia-Bewerbung sieht der BUND Hamburg die große Chance, ernsthaft über eine Neuausrichtung der Stadtentwicklung zu diskutieren.
Kurz vor Start der Weltklimakonferenz in Paris fordert der BUND Hamburg vom rot-grünen Senat eine Gestaltungs-Offensive im hanseatischen Klimaschutz.
Eine Umfrage von Radio Hamburg belegt das Interesse der Bevölkerung an Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekten der Olympia-Bewerbung.
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