Aus Sicht des Bündnisses "Lebendige Tideelbe" verstößt auch der neue Planergänzungsbeschluss zur Elbvertiefung gegen geltendes Umweltrecht
Der aktuell innerhalb der rot-grünen Koalition vereinbarte „Naturcent im Wohnungsbau" kann nach Ansicht des BUND Hamburg kein Ausgleich für die zunehmende Bebauung in Hamburg sein
Enorme Flächenversiegelung vorprogrammiert / Klimaschutz bleibt Stiefkind
Hamburg verweigert kritische Positionierung / BUND-Protestaktion zur Belastung mit Glyphosat / Heute Abstimmung im Bundestag
Untersuchung im Einzelhandel: Nur etwa 20 Prozent der angebotenen Blumenerden sind torffrei. BUND ruft Märkte und Verbraucher/innen auf, auf Torf zu verzichten.
Die Umweltverbände BUND und NABU kritisieren den Beschluss, einen hochwertigen Weiden-Wald am Rand der Alten Süderelbe für die Herrichtung von Logistikflächen zu zerstören.
Vor einem neuen Wohnungsbauprogramm mit 10.000 Wohnungen pro Jahr fordert der BUND zunächst eine Überarbeitung der planerischen Grundlagen.
Ein Jahr nach Unterzeichnung des Koalitionsvertrags stellt der BUND dem rot-grünen Hamburger Senat ein mangelhaftes Zeugnis in der Umweltpolitik aus.
Nach dem Beschluss der Umweltminister zum Thema "Blaue Plakette" fordert der BUND Hamburg den Senat auf, für Anfang 2017 in Hamburg eine Umweltzone auszuweisen.
Der Hamburger Senat ist seit über einem Jahr rechtskräftig dazu verurteilt, die Stickoxidgrenzwerte in der Stadt schnellstmöglich einzuhalten. Doch die Politik spielt weiterhin auf Zeit
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