Für das Wochenende ist mit deutlich steigenden Temperaturen zu rechnen und damit könnte die alljährliche „Krötenwanderung“ früher beginnen als in den vergangenen Jahren.
Das Urteil zur Elbvertiefung war nicht nur positiv für die Elbe, dem Naturschutzrecht wurde jedoch Respekt verschafft.
Das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) in Leipzig hat heute festgestellt, dass die Planung für die Elbvertiefung auch nach 10 Jahren noch nicht rechtskonform ist.
Die Landwirtschaft sollte sich nicht gegen den Naturschutz ausspielen lassen und eine verbindliche Flächennutzungsplanung für Hamburg einfordern.
Der BUND Hamburg kritisiert die jüngste Entwicklung am Airport Hamburg, der zufolge das Jahr 2016 das lauteste seit 2000 gewesen ist.
Der BUND begrüßt die heute vom Senat vorgenommene Ausweisung des Naturschutzgebietes Allermöher Wiesen, warnt aber vor zunehmender Versiegelung anderer Naturflächen.
Der BUND Hamburg kritisiert, dass die Stickoxidbelastung an den verkehrsreichen Straßen der Stadt weiterhin deutlich über dem Grenzwert zum Schutz der menschlichen Gesundheit liegt.
Dass das Kohlekraftwerk Moorburg in der Wärmeversorgung Hamburgs keine Rolle spielen soll, ist richtig. Jetzt muss Bürgermeister Olaf Scholz sich auch öffentlich dazu bekennen.
Nach der offensichtlichen Einigung der Kupferhütte Aurubis mit Vattenfall zur Einspeisung von Abwärme in das Netz fordert der BUND eine möglichst vollständige Ergänzung durch Wärme aus erneuerbarer Energie.
Die Studie der Behörde für Umwelt und Energie (BUE) zu Kosten und Energieeffizienz im Neubau erfordert aus Sicht des BUND Hamburg ein Umdenken im Hamburger Wohnungsbau.
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