Der Forderung der CDU-Fraktion, zukünftig Ausgleichsflächen ausschließlich außerhalb der Hansestadt zu suchen, erteilt der BUND Hamburg eine deutliche Absage.
Der BUND Hamburg begrüßt die heutige Ausweisung des ca. 720 Hektar großen
Landschaftsschutzgebietes Wilhelmsburger Elbinsel. Die Ausweisung war seit Jahren
vom BUND Hamburg gefordert worden und sollte bereits im Frühjahr 2013...
Nach den Vereinbarungen zur Übernahme der Fernwärmeversorgung in die Öffentliche Hand fordern der BUND und die Initiative „Moorburgtrasse stoppen!“ den sofortigen Stopp des Planverfahrens zur Fernwärmetrasse.
Die bisherige Verfahrensdauer von fast sieben Jahren ist nach Ansicht der Umweltverbände der chronischen Umweltignoranz der Vertiefungsplaner geschuldet.
Marktbegehung des BUND zeigt unzureichendes Bewusstsein der Supermärkte bei der Sortimentsauswahl im Weihnachtsgeschäft
Der Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD beinhaltet insbesondere in der Energiepolitik einige Konsequenzen für Hamburg.
Derzeit versucht das noch für die Hamburger Fernwärmeversorgung zuständige Unternehmen Vattenfall trotz Volksentscheids mit zwei Planverfahren eine konsequente klimafreundliche Ausrichtung der Fernwärme zu blockieren.
Zum Start des Klimagipfels in Warschau fordert der BUND Hamburg einen radikalen Neustart in der Hamburger Klimapolitik.
Die nach dem Volksentscheid zu den Energienetzen wieder ins Spiel gebrachte Moorburgtrasse wäre klimapolitisch nicht zu verantworten, da sie eine kohlebefeuerte Fernwärmeversorgung für die nächsten 40 Jahre festschreiben würde.
Vollständiger Ausgleich für Eingriffe notwendig
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