Nach Bekanntwerden der Absichtserklärung zwischen dem Hamburger Senat und den Hafengesellschaften HPA und HHLA im Rahmen der Olympiabewerbung fordert der BUND eine 100-prozentige Transparenz bei der weiteren Planung.
Nach vier Jahren Alleinregierung der SPD in Hamburg stellt der BUND der Umweltpolitik des Senats ein schlechtes Zeugnis aus.
Die grassierende Flächenversiegelung für den Wohnungsbau geht zu Lasten der letzten Freiräume in Hamburg. Der BUND fordert deshalb eine grundlegende Aktualisierung der Planungsinstrumente.
Für 2015 wird die erste wichtige energiepolitische Investitionsentscheidung nach dem erfolgreichen Volksentscheid im September 2013 erwartet. Das alte Kohlekraftwerk am Standort Wedel muss ersetzt werden.
BUND, NABU, Deutsche Umwelthilfe und VCD haben heute eine Stellungnahme bei der EU-Kommission eingereicht, in der sie die unzureichenden Aktivitäten deutscher Städte bei der Vermeidung von Stickstoffdioxid (NO2) kritisieren.
Das Verwaltungsgericht Hamburg hat die Stadt Hamburg verurteilt, weitere Maßnahmen zur Luftreinhaltung durchzuführen. Damit folgt das Gericht einer Klage des BUND Hamburg und eines Anwohners.
EU-Kommission will gegen die Durchlaufkühlung des Kohlekraftwerks vorgehen.
Zwischenerfolg für die Elbe: Bundesverwaltungsgericht moniert Fehler der Planung und wartet Entscheidung des EuGH zur Weservertiefung ab
BUND Hamburg warnt vor Bauwut zu Lasten von Natur und Lebensqualität.
Fünf Jahre nach dem Inkrafttreten des Batteriegesetzes und 16 Jahre nach der deutschen Batterieverordnung wird bundesweit nur jede zweite Altbatterie einer ordnungsgemäßen Verwertung zugeführt.
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