Das Aktionsbündnis für eine lebendige Tidelbe begrüßt die jüngsten Äußerungen von Eurogate. Deren Chef stellt fest, dass die Elbvertiefung für Großcontainerschiffe keine wesentliche Verbesserung bringen wird.
BUND sieht Chancen, den Natur- und Umweltschutz in Hamburg voranzubringen, kritisiert den Vertrag jedoch als wenig konkret und nicht ausreichend mit Finanzmitteln gesichert.
Argumente der BUND-Beschwerde aus 2010 bestätigt / Deutschland missachtet Gesetzesvorgaben
Nach dem Zuschlag für die Hamburger Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 oder 2028 ist es aus Sicht des BUND Hamburg dringend notwendig, die Planung unverzüglich zu konkretisieren.
Mit einem Großplakat vor dem Hamburger Rathaus forderte der BUND Bürgermeister Olaf Scholz heute in aller Deutlichkeit dazu auf, die europäischen Grenzwerte zur Luftbelastung auch in Hamburg einzuhalten.
Die Hamburger Wirtschaft ist dafür verantwortlich, dass bereits das vierte Jahr in Folge die Emissionen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) in Hamburg ansteigen.
Für das kommende Wochenende ist mit deutlich steigenden Temperaturen zu rechnen und damit beginnt die alljährliche „Krötenwanderung" früher als in den vergangenen Jahren.
Nach jahrelanger Verzögerung aufgrund technischer Probleme bringt der Energiekonzern Vattenfall am kommenden Wochenende den ersten Block des Steinkohlekraftwerks in Hamburg-Moorburg ans Netz.
Der fast 30 Jahre dauernde Einsatz des BUND Hamburg und mehrerer Umweltgruppen im Hamburger Osten hat sich gelohnt. Anstelle der Sicherung des verseuchten Geländes gibt es eine echte Sanierung.
Nach der Bürgerschaftswahl fordert der Hamburger Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), dass der Umweltschutz wieder eine stärkere Rolle in der Politik der Hansestadt spielen muss.
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