Zum Start des Klimagipfels in Warschau fordert der BUND Hamburg einen radikalen Neustart in der Hamburger Klimapolitik.
Die nach dem Volksentscheid zu den Energienetzen wieder ins Spiel gebrachte Moorburgtrasse wäre klimapolitisch nicht zu verantworten, da sie eine kohlebefeuerte Fernwärmeversorgung für die nächsten 40 Jahre festschreiben würde.
Vollständiger Ausgleich für Eingriffe notwendig
Die jüngsten Äußerungen von CDU-Fraktionschef Wersich zum Demokratieverständnis der Umweltverbände erweisen sich als haltlos und zeugen von einem verqueren Verständnis unseres Rechtstaates.
Das Aktionsbündnis Lebendige Tideelbe machte heute auf das "Steuergrab Elbvertiefung" aufmerksam, indem die Verbände symbolisch einen 571-Millionen-Geldschein in der Elbe versenkten.
Die Klage des BUND Hamburg gegen den unzureichenden Luftreinhalteplan der Stadt hat kräftigen Aufwind durch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig erfahren.
Der BUND Hamburg mahnt erneut die umgehende Ausweisung des ca. 740 Hektar großen Landschaftsschutzgebietes Wilhelmsburger Elbinsel an.
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