Die Auswirkungen von Flussvertiefungen auf Strömung und Verschlickung der Gewässer werden bei der Planung von Infrastrukturprojekten in Europa regelmäßig unterschätzt.
Während Kröten und Frösche normalerweise Anfang März ihre Winterquartiere verlassen, mussten sich die wechselwarmen Tiere dieses Jahr aufgrund des lang anhaltenden Frostes bis Mitte April gedulden.
Weil der Hamburger Senat keine ausreichenden Maßnahmen gegen die hohe Stickstoffdioxidbelastung ergreift, hat der BUND jetzt zusammen mit einem betroffenen Bürger Klage vor dem Hamburger Verwaltungsgericht eingereicht.