Galerie der Demo gegen Atomtransporte am 11.03.17 - 6. Fukushima Jahrestag

Atlantic Cartier - Foto: Christian SchumacherAtomkraft WTF - Foto: Christian SchumacherBanner mit Aktivistinnen - Foto: Kerstin HartigButtons und Streichholzschachteln - Foto: Kerstin HartigDemonstrant mit Trillerpfeife - Foto: Christian SchumacherDemozug - Foto: Kerstin HartigDetail - Foto: Christian SchumacherFahne - Foto: Christian SchumacherRede Arbeitskreis Energie BUND Hamburg - Foto: Dirk SeifertMassen auf Treppe - Foto: Kerstin HartigPlakat an Fahrzeug - Foto: Christian SchumacherTranspi - Foto: Christian Schumacher

Arbeitskreis Energie

Was bewegt uns?

Der gewonnene Volksentscheid zum Rückkauf der Netze hat uns begeistert und ist der größte Motivator überhaupt. Es besteht die historische Chance, eine für ganz Deutschland vorbildliche Versorgung mit erneuerbaren Energien in einer Großstadt zu errichten. Das ist eine komplexe Herausforderung, die unglaublich spannend ist und der wir uns mit aller Kraft widmen wollen. Unser Arbeitskreis will einen Beitrag zu einer echten Energiewende leisten.

Was machen wir aktuell / in der nächsten Zeit?

Wir arbeiten gerade an vier Projekten:

  • Wir verfolgen und recherchieren, was der Hamburger Senat wirklich macht, um den Volksentscheid umzusetzen. Der AK entsendet eins von zwei Mitgliedern des BUND in den Energienetzbeirat, einem Bürgerbeteiligungsgremium, in dem alle Konzepte auf den Tisch kommen. Wir kümmern uns um die neuesten Entwicklungen, wenn es um wichtige energiepolitische Entscheidungen in Hamburg geht.

  • Wir suchen nach neuen Energiekonzepten, sowohl beim Thema "Erneuerbare Energien" als auch beim Thema "Verbrauchsminderung".

  • Eine ganz große Geheimniskrämerei herrscht in Hamburg, wenn es um die ca. 160 Atomtransporte geht, die jährlich durch die Stadt gehen. Diesen Mantel des Schweigens wollen wir aufbrechen und die Transporte beenden. Ohne Transporte keine Atomenergie - darum geht es. Unseren Flyer zu diesem Thema und mehr zum Suchverfahren für ein Atommüllendlager aus Sicht des BUND ist in diesem Dokument nachzulesen.

Was kannst Du dazu beitragen?

Der BUND-Hamburg hat eine Flaggschifffunktion, wenn es um Energiethemen in Hamburg geht. Im Arbeitskreis Energie kannst Deinen Teil dazu beitragen.

Was bieten wir Dir?

Wir sind ein intensiver Arbeitskreis, der neue MitstreiterInnen aufs herzlichste Willkommen heißt. Stark sind wir durch den starken Landesverband im Rücken und durch langjährig erfahrene Mitglieder, von denen man/frau viel lernen kann.

Wann und wo treffen wir uns?

Der AK Energie trifft sich an jedem dritten Montag im Monat um 18:00 Uhr in der BUND Geschäftsstelle, Lange Reihe 29, erster Stock und gelegentlich auch auf Demos.

E-mail: ak-energie.hamburg@bund.net  oder über das Kontaktformular

 

 

Rückblick auf einige unserer Aktivitäten

 

 

Demonstration gegen Atomtransporte am 11.03.17

  • Am Fukushima-Jahrestag, dem 11. März, haben wir mit anderen Gruppen aus dem Bündnis www.atomtransporte-hamburg-stoppen.de eine Demonstration organisiert.

    Zusammen mit mehr als 300 Menschen demonstrierten wir am 6. Fukushima-Jahrestag gegen Atomtransporte. Aufgerufen dazu hatte ein großes Bündnis, in dem auch unser AK Energie engagiert ist. Bei wunderbar sonnigem Wetter zogen wir vom Baumwall bis zur Großen Elbstrasse 138, dem Sitz der Hamburger Reederei MACS, die maßgeblich an Atomtransporten weltweit beteiligt ist. Es gab viele interessante Redebeiträge zu den verschiedenen Aspekten dieser brandgefährlichen Transporte und tolle Aufsehen erregende Kletteraktionen. Weitere Informationen, die Redebeiträge findet ihr hier.

  • Ein kurzer Radiobeitrag auf NDR 90,3 zum Thema ist hier nachzuhören.

Diskussionsrunde AK Energie zum IKK Bergedorf am 20.02.17

  • Etwa 20 Interessierte waren bei dem Vortrag des Projektleiters Manuel Gottschick, der selbst seit fast 30 Jahren BUND-Mitglied ist, in der Landesgeschäftsstelle. Der BUND-Arbeitskreis Energie hatte den Diskussionsabend organisiert.

    Das Motto lautete: "Pflanz' dir dein Schulbrot....integriertes Klimaschutzkonzept für Bergedorf"

    Manuel Gottschick präsentierte das Integrierte Klimaschutzkonzept Bergedorf (IKK). Anschließend gab es eine engagierte Diskussion.

    Es wurde deutlich, dass Hamburg in Sachen Klimaschutz hinterherhinkt, kleinere Kommunen sind oft schon weiter. Der Bezirk Bergedorf ist allerdings ein Vorbild in Hamburg. Andere Bezirke könnten sich dieses Konzept als fortschrittliche Vorlage nehmen.

    Zum Vertiefen: Das IKK ist hier zu finden.


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